D-Zug-artig. Das geringste Innehalten wird genutzt, selbst fortzuschreiten. Hinzu kommt Unterstellung, die grundfalsch,

  

auf die ich klugerweise nicht einging, aber deshalb nagt.

Es ist kein schönes, bewusstes, Zeit gebendes Miteinander.

 

Unten angekommen, ätzt es,

beißt es richtig in meine Haut hinein.

 

Es ist – weiterhin – bestürzend, was durch m/einen Körper geht, bei „sozialer Dissonanz“.

 

Gestern, beim Klavierpiel, äußerte Interesse an ... Dann könne ich ja mal ... wird offenbar nicht verstanden, geistiges Interesse.

 

Sie wirkt so windfrisch um den Mund, so jugendfrisch, ja kindheitsfrisch. Manchmal, oft, jeder Moment, ohne geküsst, sich in welcher Weise verbunden zu haben, ein grob Vertanes.

 

Hotels in Marrakesch ansehen. Mit ihr.

Die Sprache der Mail vom Anbieter seift Harmonie ein ... Ich lass das am besten, weiterhin.

Traditionen (und was alles) aufgegriffen, benutzt, verhökert.

Und mit dem eingenommenen Geld fühlen sie sich gut, das ist der Vorgang.

 

Alles, was jemals störte, schlug

bei weiterer und weiterer Sensibilisierung

die nun mal bestes Leben

 

zunehmend

potenziert ein.

 

Die Prognose, als Jugendlicher zu vernehmen: „Das gibt sich schon.“ Oder ähnlich. Meistens unausgesprochen. Aber fühlbar.