Es sind so Bilder, da ist einer mit einem Würfel und würfelt m/ein Leben aus … Moment für Moment, wie es sich sozusagen lückenlos ereignete, ein voller Wurf bereits das Erdenleben, Sprung aus dem An-Organischen. „Ganz nett“, solche Bilder, wie auch andre, doch die unlautere Stelle ist und bleibt jenes „einer“. Als sei nicht in Kopf zu bekommen, dabei ist es „schlagend einfach“, dass „Personen“ zwar von „Personen“ geboren werden, aber die Menschheit, alles Leben, nicht von einer „Person“ stammt. Also elternlose Menschheit, meta-physisch elternloses Leben. Von Ideen und Zuschreibung begleitet. Als käme daher alle Melancholie. Dieses Stückchen Wärme also, geschrieben in einer Nacht. Auch dies, wir nennen es nur „Nacht“