Regen. Seit Tagen, was alles dahin, wohin abfließt. Wie frisch die Landschaft war im Traum. Erinnerung daran, dass eine gewisse Kräftigkeit des Lebens gar nicht ankerte. Wann, was war geschehen? Was Jahre gewissermaßen aufgestellt war, wie inakzeptabel konnte es sein (schädliche Aufrechterhaltungen). Während eine Musik, die früh gefiel, für immer gefiel. Der innere Sucher tastet über ein noch vorhandenes Gehirn-Feld, was für eine punktuelle Angelegenheit es doch (geworden) ist, das Gehirn. Kraterartig? Stufen im Haus der Großeltern, wie sonderbar gern ging ich sie hinunter, vom ersten Stock ins Parterre, zugleich vom Weinberg ins Tal. Der jüngere Cousin, wie er im Zuge einer Handwerkslehre dann die Treppe herausriss, um unten ungestörter zu wohnen, was für Enthemmtheiten es doch sind. Als winzigen, recht verlorenen Jungen, als wüsste ich in etwa warum, sah ich ihn noch einmal auf einem nicht mehr vorhanden geglaubten Foto. Wie viel gewaltvoll danebenging. Und heut liegt er 1 Jahr auf dem Friedhof. Im Grab der Großeltern, das mit ihm aufgelöst wurde.