Durch den Regen gehen, der Geruch jugendlich stehender Raucher, entlarvendes Lachen einer älteren Frau, die aber nichts von dem, was wirklich in dir ist, entlarvt, Geborgenheiten, die Schutz oder adäquate Verbindung suchen.

  

Erinnerung daran, als ich mit dir auf Moos lag, im Süden, an einem so warmen Tage.

 

Kürzlich die Schule, auf die ich einmal ging. Jene nach dem Umzug, wo alles endgültig schief hing. Die Gestalten und Stimmen auf dem Pausenhof nun ‚verjährt‘, Steine, die in der Tiefe unzusammenhängende Laute von sich geben.

 

Mit offenem Mund blieb sie in einer Mitte des hallenartigen Raumes stehen, gebannt, wovon? Im Gehirn erscheint es wie das Foto einer Ohnmacht. Obgleich es Luft holt und ausströmt

 

Von Anfang bis Ende in etwas drin gewesen, Geschichte, ganz unabhängig vom Bewusstseinsstand.

 

Ich scheine das Ungewöhnliche zu suchen. Es scheint die Erdatmosphäre zu verlassen. Es scheint irgendwo, oben, Aufnahme zu finden. Es scheint.

 

„Christi Himmelfahrt“ ging es nicht anders.