Als sei nun meine Kindheit leer, ausgeraubt, hingeschrieben. Ich sehe in die Ferne, als müsste da noch mehr sein - - - Sicher war da mehr. Doch die vielen Hingänge und nun gewogenen Grundlinien bringen zum Schweigen. Es ist, als habe ich die Welt verstanden.

 

So viel Bepflanzung, so viel Ästhetik, und alles ist – auch – solche, sei’s die des Schönen oder des Hässlichen bzw. des Erschlossenen, aber keine Stimme, in diesen Tagen, die zu mir spricht.

 

Welche Art von Kontakt habe ich verloren. An welchen lässt sich wieder anknüpfen.

 

Das Erschlossene.

 

Mancher, wenn ich nur auf seinen Ansatz sehe, in welchem es in mir nicht motorunähnlich abdreht.

 

sie teilt mir weder mit, was sie beschäftigt, noch sind Zuwendungen dabei, die mich wärmen.

 

Am Abend kam alles raus, aus dem Ohr, in Form und Unform von Flüssigkeit, „Juckreiz“, wie bloß gesagt wird, zwingend, das lässt sich leicht in Abrede stellen.

 

Übungen mit einer Frau auf einer Bank, die nicht zuletzt durch Schönheit auffällt, als ginge es noch einmal um erste geistige Reflexe, das scheint schon länger so zu sein.

 

Schließlich ein Gesicht

endlos injiziert mit gegenlabyrinthischen Reizen, zuerst nur sichtbar, dann zur Prägung wurde.

 

Um das zu überwinden, bzw. damit zu leben, was geschah, bedurfte es nicht zuletzt einer anonymisierenden, verfremdenden, unmenschlichen Kraft.