330

 

 

alles jetzt

überdeutlich, plastisch und endgültig

 

 

so lange in Versenkung gewesen, dass

jede Hautzelle draußen wie kaum mehr erwartetes Leben im Kosmos erschien.

 

 

entfesselte Wiederbelebungsvorstellung im Traum       du und ich

Küssen und Beatmung      

nach Monaten, in denen wir füreinander abwesend gewesen waren.

 

 

331

 

 

Berufliche Stelle. Geschlechtlich verheißungsvolles Motiv – sonst

kein Interesse. Ist er da ganz angeregt, tut er tatsächlich «alles« . . . Es geht um       Zuwendung.

 

Anrede, alte formale Umgangsweisen, die

ent-erotisierend wirken.

 

 

sich als «Typ« positionierte mit seinen «Macken«, so wurde das bloß gesehen.

 

 

Der Hund, der sich beim Spaziergang losriss und umdrehte, keinesfalls den Gang fortsetzen wollte, aber dann so irritiert und aussichtslos stehen blieb, weil er . . keinen Wohnungsschlüssel hatte, in jeder Beziehung abhängig. Als Hund doch beisteuerte, was er beisteuern konnte.

 

 

Erstmals so erschöpft, dass Überlegungen da sind – angesichts nicht nachlassender, heißt steigender Anforderungen –, einen Arzt aufzusuchen. «Aber was soll geschehen«, wurdest du gefragt, «eine Kur oder die 'psychische Schiene'?«

«Ich lasse mich in einer Gesellschaft, der ich den Ausrichtungen nach himmelweit überlegen bin, nicht darauf ein, mich psychisch behandeln zu lassen, und sei es auch nur um Zeit zu gewinnen. Auch Misstrauen in ihre Stellvertreter und deren Modelle ist weiterhin zu groß, zu Recht.«

 

 

Was die Menschen sich unter Glück vorstellen. Glück ist – so glauben sie – genau das Gegenteil von Leid, ihr Glück ist ein das Leiden ausschließendes Glück.

 

[…]

 

Die Melancholie des Exils: sich nicht mehr verstecken zu müssen, sich einem Blick aussetzen, einem Urteil unterstellen zu können.

-

Imre Kertész

 

Es ist der Blick der Beunruhigung, der auf einen gerichtete einstige     tödliche     Blick. Ein Blick, in dem viel in sich zu Tode kommt.

Es ist gut, ihn auszuhalten bzw. sich

im

Selbstspielraum zu weitern.

 

 

332

 

 

je früher die Sexualität eines Mädchens in dieser Weise ausgefaltet (ihr gezeigt) wird, desto öfter will sie es wohl.

Erinnerung an Mädchen in Jugend, die immer schmiegsamer und in gewisser Hinsicht schöner wurden, wohl stetig in Solchem.

 

 

Das Wort «Fehltritt», ein besonders widerwärtiges. 

 

 

 

Wie lang der schon tot ist, fast eine unangenehme Form des Mitleids.

 

 

Er konnte, nah gegenüber, nicht eintauchen in seine Aura

bei beiderseitiger hoher Intensität sponn es von daher

im Verabschiedungsmoment.

 

 

Der Weg zum Glück führt unübergehbar über

 

Selbst-Verzeihung.

 

 

An den kritischen Rändern der Erfahrung gilt es zu verzeihen, sie zu erweitern

am besten wäre 

grenzenlose Freiheit zu zweit  .  .  .  .  .

 

 

333

 

 

Solcher Todernst in sich, dass    

nichts mehr verstanden wird.

 

 

Durch Beziehung: deine ganzen Lebensthemen gehen nun durch ihr Bewusstsein. Kostet so viel Kraft.

 

 

MundRaum

 

 

in jeder nicht gleich identifizierbaren

Persongrenze das Trauma spüren.

 

 

Der Mann, von dem sie auf der Straße sagen,

er habe eine leichte mentale Disfunktion,

sagte mir heute Morgen «Guten Tag«,

mit einem weiten Lächeln wie Vielliebchen 

-

Ana Luisa Amaral

 

 

«Arbeitsvermittlung« tätig ohne psychologische Zusatzfaktoren, zum Beispiel Motivation desjenigen

 

 

Schon früh das Erkennen, was für eine Schande, ein Versagen, beste Energien im Land ungenutzt zu lassen, nichts als Widerstand zu erzeugen.

Dann auch noch zu personalisieren . . . statt systemtheoretisch zu sehen, heißt:

Die Befindlichkeit eines Einzelnen ergibt sich aus einem «System von Beteiligten«.

 

 

aus dem vermittelnden Stil ergeben sich

Wahrnehmung und Erkenntnis.

 

 

Angestellt. Jene, die sich den Tag «vornehm« rumdrücken und  .  .  .  was wissen, was machen?

 

 

 

Freiheit auf Erreichbares richten.

 

 

«Was für einen starken Sex die strahlt.«

Unbeirrbar stabil.

richtig starke Gliedmaßen.

richtig starker Atem.

 

 

Es wird die Situation kommen, in der sie nicht mehr anders kann, als Sex mit ihm zu haben.

 

 

Etwas, das gegen jede Form in meinem Innern drückt, und sie im Kontakt    aufplatzen lässt.

 

 

wie wach und hell füreinander

arabische Mutter mit Tochter und Sohn.

 

 

solches Unbehagen, nach den Sommerferien mit prinzipiell nicht verbessertem Kopf      dorthin 

 

 

 

spricht von der anderen Seite aus.

 

 

Zugabteil. Die Augen der Unbekannten schmiegen sich wie eine Katze an deine.

 

 

Immer hatte ich ein heimliches Leben, und immer war das mein wahres Leben.

-

Imre Kertész

 

 

Das in Jugend 'Unverletzte', sich in was für Welten schwatzend; auch keine Lösung.

 

 

Es hat dir und mir weh getan, verursachte Schaden, die Türen deines Wagens geknallt zu haben.

 

 

konnte gar nicht spüren, ob du noch im Raum bist oder nicht.

 

 

war zu verärgert, um mich so auszudrücken, wie ich es richtig finde.

schriest das Wort «Raus«.

 

 

Ich hab nun Stunden hinter mir, in denen ich sehr gefährlich für mich selbst wurde.

 

 

Dass ich sehr knapp davor war, Sachen durch die Fensterscheibe zu schmeißen, gehört dabei nicht zum Schlimmsten.

 

 

Meine Wut war so unkontrolliert, dass ich auf Sachen und auf mich selbst einschlug.

 

 

Die augenblickliche Fallhöhe einer so nahen Beziehung mit solcher Intensität aus ihr heraus ist zu hoch.

 

 

Ich nehme es so wahr, dass Wut bisher nicht personal gerichtet war. Die Aufforderung «Raus«, den andern in dieser Weise in die Nacht zu entlassen, stellt erstmals die Überschreitung einer solchen Schwelle dar.

 

schlägt nun diese glatte Schneise in deinem Hirn.

sich wie oft wiederholend?

auch hauchzart transformiert, gibt es jetzt diese Richtung

zwischen uns.

 

 

+

 

 

darum schien es zu gehen, in diesen Momenten, sich nur zu wehren.

 

 

ihr Mann sei Türke, Pascha, sagte sie, Frau zähle nichts

Stolz spiele große Rolle

Mann sei, wer seine Frau im Griff habe

sie denke manches, sage es aber nicht

um Streit zu vermeiden

seien «nicht auf Augenhöhe«

 

hörte nicht wirklich zu

dadurch auch nicht attraktiv  .  .  .

 

 

Eine Wut, die plötzlich tausend Dinge aufräumen will.

 

 

334  

 

 

Ich fühl mich krank und zerscherbt und jenseits eines guten Gefühls.

 

 

Hochsensibilität beide

 

beide in Disposition sehr verletzt    

 

Entschuldigung reicht da nicht

geht psychisch nicht: man kann nicht in dieser Weise rausgeschmissen werden, solche Gefährdung durchleben, und dann wenige Stunden später guten Gefühls wieder aufwendig zum andern fahren.

«über seinen Schatten springen«

Aus Liebe tun.

Fahrkarte teilen, nicht aus finanziellen Gründen, aus Prinzip, als Geste.

 

 

die schäbige Seite von allem nun sehen.

 

 

Mit diesem Schlag

wird all jenes, das so sensibel aufgebaut wurde,

 

zerschlagen selbstverständlich

betrachtet. (Weil es sich als Phänomen absolut setzt.)

Erinnerung an Wahrnehmung in Kindheit, als dies das erste Mal so war.

 

 

Schlag erhalten, mit dem man «alles« ändern möchte.

 

So entstand auch Religion.

 

 

Da ist er also        auch hier, der Schlag, den ich

so sehr

hatte vermeiden wollte.

 

 

Es ginge darum

einander zu erkennen

dem andern seine Wunde zu zeigen

wahrhaft und echt

zu vergeben

 

andernfalls hat eine Beziehung

keine Chance

 

 

[beide schnell meinen

«alles falsch« gemacht zu haben]

 

 

schlug jedes Mal zurück

ohne den andern wirklich

verstanden zu haben

 

 

«gewalttätige Undurchlässigkeit«

 

 

so dichte Verdunkelung im Konflikt

gleich da war. Vor uns lag

ein helles Ereignis . . .

 

 

unter andern einfach nicht in schöne harmonische Ruhe finden.

 

 

Der stetige Trauma-Konflikt wie ein reibender Stein, der die innere Harmonie abschmirgelt.

 

 

So geschwächt, dass in

 sonderbar-andre Welt eingetaucht wird

 

 

dass man das Gefühl habe, dass

sein Leben nicht gezeigt werden dürfe.

 

 

mit welcher Lust gesagt wurde, andre verletzen zu können.

 

 

verzichtet nicht auf bloßen Gegenschlag.

 

 

wird irgendwann . . . ganz anders damit umgehen . . . milde und mitleidig auf sich selbst (und dich) zurücksehen . . . doch du hast

 

jetzt damit zu tun.

 

 

alles unverändert durch die Zeiten  .  .

Not hinter / in deinem Verhalten sei nicht spürbar

 

 

alles mit allem in sich

zur Liebe verbunden

 

nun Spektrum der Zerschlagenheit

zwischen uns durchlebt zu haben.

 

 

«Dissoziation«

dass es niemand wissen könne, ja.

 

 

habe die Mauern maximal hoch gezogen

sei in diesem Moment die    dickste und glatteste Mauer gewesen.

 

 

335

 

 

Ganze Momente

Momente, in denen sich jemand ganz    fühlt.

 

 

«was Besonderes sein«

jeder sollte dies . . in sich

für sich realisieren

nicht

in Abgrenzung zu anderen.

 

 

geäußerte

Wertungen, Kommentierungen, Analysen

gefährlich.

 

 

führte

zu Fronten, zum

 

Krieg, den eine Wunde führen kann.

 

 

Tränen und Wut lagen           geradezu übergangslos nebeneinander.

 

 

336

 

 

Andre und sich selbst so sehen, als seien sie bereits gesundet.

 

 

im Konflikt keinerlei Gewalt, nicht mal Erregung vertragen.

 

 

springt zu bereits geklärten Komplexen zurück

verwirrt das gegenwärtig Anstehende.

 

 

«Trauma«, und wenn es nur eine Zehntelsekunde, die

zeitversetzt reagiert wird, irritiere den andern.

Unmittelbarkeitsverlust.

 

 

auch hinter jeder positiven Äußerung      Kritik in Erwägung zog.

 

 

die inneren Kinder müssen auch gehört werden.

 

der 5-jährige, der 10-jährige, der 12-jährige

 

der 15-jährige in sich

will das alles nicht –

 

 

genau drauf achten, was man den andern fragt.

um nichts Unabsehbares

(bzw. gerade nicht Passendes) zu evozieren.

 

 

wie aus der Zeit, nach solchen Konflikten, auf einer langen Treppe ganz unten sitzen.

andre Menschen so endlos fern gerückt, die man gern hätte sehen wollen.

 

 

Extremkonflikt. Erscheinen Zustände, Erkenntnisse, die

anders nicht zu haben sind. Das ihr einziger Wert.

begreift mehr vom andern, seiner Not.

 

 

Auch das       war doch schon.

 

 

Tränen, als auf etwas gesehen wurde, womit vor kurzer Zeit noch glücklich

 

Freude zu zweit und ihre Verletzung.

 

 

nach all dem, Beschlüsse der Abgrenzung bereits gefasst, mit der ersten realen Wärme

das schattenlose Erkennen    zu lieben.

 

 

Solche Scham, nochmals solcher Mitspieler gewesen zu sein.

 

 

brauchen       gemeinsame Harmonieerlebnisse.

 

 

Wann hab ich Kaffeetrinken gelernt?

 

 

Solche Scham, als ich eintraf, in so guter Sphäre nun, in der uns        nie etwas geschehn war. 

 

 

 

So viele Menschen in sich selbst.

So etwas wie ein Zen-Meister in sich.

Der sich jetzt bei dir und vor dem Leben für all das entschuldigt.

 

 

Könntest du jemand töten?

Ja, sofort.

Jemand bestimmten?

Ja.

 

 

es ist gefährlich, deine Vergangenheit zu analysieren.

auch

in übereinstimmender Absicht.

 

 

337

 

 

verletzte Punkte       in Streit und Widerspruch gerieten          hören erst auf, wenn es in ihnen genug ist –

 

 

Nie war mehr Anfang als jetzt

[…]

Ich bin der Liebkosende des Lebens [...] Alles in mich aufnehmend, für diesen Gesang.

-

Walt Whitman, Grashalme/Gesang von mir selbst

 

 

Reise in die Trauer und Traurigkeit – das fiel mir ein zu meinen frühen Liedern.

 

 

+

 

 

Wohnungen ansehen. Überraschende Einblicke und Ausblicke.

Solche Veränderung auf sich beziehn. Schauer gegenwärtiger Nahzukunft.

 

 

Jemanden innig lieben.

 

 

Du hast ja keine Schwierigkeiten damit, sagte er, deine weibliche Seite zu integrieren.

 

 

Trauma bedeutet, auf zugefügte innere Armut reduziert zu bleiben, allen inneren Reichtum ausgeblendet.

 

 

Das Mutter-Bedürfnis

von ihrer Tochter zu erzählen.

 

 

inneren Reichtum sehen.

nie wieder etwas zufügen.

 

 

wie harmonisch zu allen.

innere wie berufliche Identität. Geld und innere Sicherheit und:

so wunderbar kontaktfreudig.

solches Leben – direkt vor sich.

 

 

an jeder Ecke, jeder nicht bekannten Person im Trauma klebt.

Mehr     oder     weniger.

 

Von daher am Rand. Nicht

überlegen –

 

 

es zu lieben, sie zu lieben.

 

 

In der Schul- und Ausbildungszeit. Erinnerte Nach-Mittagsmüdigkeit – oft so ein komisches Geschehen aus Schule oder Straße im Kopfe gehabt. Nichts Guttuendes. Gut tat das Spüren des eigenen Lebens.

 

 

Erinnerung daran, in der Kindheit nach so viel Aktivität nicht allein sein zu können. Bei offen stehender Zimmertür abends auf der Couch gelegen zu haben, um – gegenwärtig erschöpft – wenigstens die Anwesenheit der andern zu spüren.

 

 

338     

 

 

diese Wohnung hochbewusst zu bewohnen.

 

 

Keinen sozialen Schutzkörper zu haben.

 

 

was sie unbekannten Männern mitteilt, das kann irgendwannbald nur in Vermischung führen.

 

 

bei ihm mag manches im Ungefähren oder wo liegen, bei dir – diese Zeit – im Letztpunktbewusstsein.

 

 

Atem, dessen Sphäre fühlbar,

 

warmer Atem gegen den Körper.

 

 

JEDEN Atemzug von diesem Menschen wertschätzen.

 

 

Unfall vor Augen        Schüler, die

dabei lachten.

 

 

«Was macht der Mensch in Rumänien?« etwas gesucht und gefunden, was so viele Jahre nicht vorkam, echte Erholung. 

 

 

 

Wie schillernd Mutter doch ist.

 

 

habe so ein freudiges Kind in sich.

 

 

Kokosbecher

 

 

dieser personale Ein-Fluss, durch fehlende Moral sich

eine ganze Welt-Sicht so sehr verdüsterte.

 

 

«nur noch zusammen sein wollen«

 

 

sich einverleiben

 

 

339

 

 

das Leben, wenn vielleicht auch kein völlig irriger, in jedem Fall aber auch kein angemessener Zustand des Menschen

-

Imre Kertész

 

 

wie ein Kind zu dir kommt, um dir etwas zu zeigen.

 

 

«wo bist du?«

verstumpft an Oberfläche im Moment des Kontakts

unterschwellig

in noch so zarten Erscheinungen

 

 

Sexualität

«volles Programm« sich vor dir abspulte

wie zu fühlen, zu reiben ist

wo die Seele, wo das Zarte, das ganz Innige?

ging um diesen Ablauf.

 

 

*

 

 

stehst auf

hörst ihre Stimme

sie aber nicht im Raum

in dem Moment schließt sie die Tür von außen auf

 

 

*

 

 

öffnet Schrank, stürzt etwas heraus, ein bestes Gefäß glatt durchtrennt. Sonst keine Scherben.

 

 

Sehe auch, was in dem Kontakt    in dieser Sequenz    alles geklappt hat.

 

 

Wie wär’s denn mal mit: «Schön dass du die Küche aufgeräumt hast, warum denn nicht die zweite Ladung Geschirr aus der Maschine geräumt?« Statt in dunklem Ton nur Mangel festzustellen. Das hat nichts mit Lob zu tun, sondern mit Aufmerksamkeit und Achtung. Man hat dann auch mehr Lust, die Küche am nächsten Tag wieder aufzuräumen.

 

 

Nach einer insgesamt wohltuenden Veranstaltung. Keine Kritik äußern. Menschen und Dinge

 

in Frieden sein lassen.

 

 

Sie hat ihr ganzes Leben dieses Geschlecht da unten und damit zurechtzukommen.

 

 

Überall ausgeleuchtet, ein Fühlen bewirkt.

 

 

Heimatraum

 

 

sich selbst Bewegungen zum andern hin gestatten

auch unter ungünstigen inneren Zeichen – wenn man gut auf den andern bezogen ist.

 

Kontrollverluste, experimentieren.

 

 

endlich ausdrucksbewegliches Tanzen

 

 

sie habe für sich beschlossen, dass  .  . 

was wird sie noch für sich beschließen.

 

 

auch wenn es im Gewand des selbstwohlgefälligen Scherzes daherkam,

aufpassen, dass «es« nicht 'unverschämt' wird.

 

 

wenn einer den andern in der Hand habe, sei es ja langweilig.

 

 

gibt keine dringlichere Aufgabe, als seinen Partner

in jedem Moment

zutiefst

zu achten

 

 

Der zitternde Mensch an deiner Hand im Kreis.

 

 

«ihr Chef« – immer mehr einführt, um nur

seinen Verdienst zu steigern.

Keine Grenze gesetzt erhält.

 

 

immer wieder in sich finden       ganz rein füreinander sein.

 

 

ein psychischer Luftraum für tausend Tänze

 

 

Sie sei wie eine Sektflasche gewesen. Man habe sie etwas geöffnet und es kam so sehr aus ihr herausgesprudelt.

 

 

*

 

 

sei nicht bei sich. Durch solche Aussage: Annullierung so vieler guter Kräfte, die gerade    gegenwärtig.

 

 

Durch eine Waldorfschulanlage streifen im ersten Drittel des Herbstes. So viele Elemente, auch altertümliche, die etwas Frühwohlsein auslösen.

 

 

Mangel bei Begegnungen ist, dass Seelen

sich nicht erreichen

innere Türme der Verschanzung entstehen.

 

 

nach dieser Art Tanz war

endlich tragender Friede – der strahlte

hinein zu allem.