diese Wärme, die von ihrem Geschlecht ausgeht, an keiner anderen Stelle so

Wärme ins Leben

 

ja, es stimmt wohl, da sind unerbittliche Überzeugungen im Untergrund.

„unerbittlich“ in dem Sinne, dass sie sich von ihrer empfundenen Richtigkeit und

direktem Weg dorthin

nicht abhalten lassen.

 

Wer nachgibt, der gibt auch auf, und sei es nur Widerstand, doch meist sind es Forderungen. Deshalb wäre es falsch, den Nachgeber zu hofieren: Hätte er seine Vorgaben aufrechterhalten, hätte er nicht aufgegeben, worum es ihm ging, dann könnte man sehen, wofür er steht. So sieht man auch, aber nur, dass er für nichts steht.

(Ulrich Schödlbauer)

 

gehört zum Schlimmsten: IM Zustand des Verstehens von etwas, das man nicht verstehen möchte

 

Wortbildung hat etwas Eckiges. Du musst da jetzt ganz schnell raus.

 

als sei man überrascht, wie „überholt“ vieles, das man schrieb, anmutet. Überholt von sich selbst. Von ?

 

in einem Idealfall . . . sitz ich für mich, fasst man mich nicht an, konfrontiert nicht mit Bewegung, hält Distanz. Das Windstreicheln des Palmblatts an der Schulter ist schon zu viel. Von daher kannst du ermessen, wie dein Hund ohne Garten in der kleinen Wohnung mich reizt . .

 

was durch alle Zeiten evoziert wurde: die Energie des Aufbegehrens

 

tiefe Befriedigung war es, zu treten und zu verletzen, und keine Gegenwehr mehr zu verspüren

Evolutionsstadien

 

„lösungsorientierte Selbstinstruktion“

 

mit seinem Fuß auf seinem Schuh stehen

 

bewältigt erscheint es, wenn es nicht mehr erregt . . im Tod ist dann alles bewältigt.