das Opfer hilft dem Täter ins Selbst-Bewusstsein

dadurch, eigenständig böse Handlungen vollziehen zu dürfen

 

der Hund ist also mit seinem ganzen Leben, mit „übermenschlichen Kräften“ auf eine Person fixiert

 

erinnert mich an Menschen, den ich gut kenne

 

macht mich aggressiv, ja „irre“, solche absolute Fixierung

 

durch einen einzigen Menschen zu leben

reizt zur Durchbrechung

 

ich sehe

die totale Ausgeliefertheit

in dem Sinne

das totale Missverhältnis

die totale Ergebenheit des Tiers

absolut gesetzte Abhängigkeit

 

ja nicht seine Schuld     Ausgangspunkt ist

das Verhalten der Bezugsperson

 

wird das gewollt?

möglicherweise

wird genau das gewollt

ein Lebewesen „zu besitzen“

wenn dies auch geleugnet wird

es zuverlässig

unter Kontrolle zu haben?

bzw.

ein Lebewesen ganz für sich

 

was hatte dieser Mensch, und was hat dieses Tier auch sonst ?

 

kommt jemand, der damit zu tun hat, dazwischen?

nein

die Liebe des Hundes wird siegen . . weil sie

entscheidend genährt wird

ein organischer Mechanismus, der unzerstörbar ist, nämlich

erhaltene, tief eingesogene Liebe

 

im Grunde hat

nur eine Person etwas von dem Tier

wie jener Mensch, der mir bekannt, mit dem nichts anzufangen ist

ferngesteuert

immer am Schoß der Geliebten

 

Dieser Knoten im Verborgenen eines anderen