... nicht zu sehen, Menschen z. B. auf dem Schiff, in welcher Intimität, ggf. welchen Stürmen sie

in der Nacht waren.

Groß gewordene Augen, die in eine Richtung nach innen schauen.

 

Ist es vielleicht so: Gerade weil ich viel im Traum bin, wird unbewusst viel Undurchdringlichkeit vorgeschoben?

 

Als seien alle Härten aufzubringen.

 

Mir ist schlecht, vom Aufschreiben, dies.

 

Auf dem Schiff, ein Dichterzustand fällt auf; zuweilen senken sich Menschen in ihn hinein, als liebten sie etwas in ihm.

 

Was ich auch schreibe, hilft jetzt nicht mehr.

Sprache hat 

jede Selbsthilfsmöglichkeit verloren.

 

Im Schiff eingeschlafen. Nach Fischbrötchen und Schoko. Nach Lektüre von Gedichten. Aufgewacht unendlich schwer.

Fast alles fremd bleibend. Wenige glühen an der Stirn, so, als erwarteten sie ewig den Liebhaber ihres Traums.