»Verfasstheit nun m/eines Geistes: a priori frei.

 

Unabhängigkeit von Eindrücken und Einflüssen.

 

Wechselseitigkeit von Eindrücken und Einflüssen sind Nebenschauplätze oder Illusionen.

 

Von vornherein keine Chance: den Einflüsterungen des Bösen.

 

All das: Es waren nur Einflüsterungen des Bösen. Und trieben manchen in den auch-physischen Tod.«

 

 

 

 

 

 

 

»Beide Seiten durchdrungen von Hass, sagte sie. Die eine würde niemals einen Film über Impfschäden zeigen. Die andere Seite niemals einen Covidfall. Wobei die Entlarver immer menschlicher sind als die Täuscher. Aber Vorsicht, wie menschlich ist – jemand? Ich steige aus. Nicht aus meiner Meinung, die bleibt eindeutig. Aber aus dem Hass, dem Fanatismus, der häufig auf beiden Seiten nicht so genannt werden darf. – «

 

 

 

 

 

 

 

»Die Gedanken-Gifte

wem lässt du sie zukommen?

Nur du selbst vergiftest dich damit.

Es ist

Selbstfolter.

Das Wesen, das du da folterst, ist dem

hilflos ausgesetzt.

 

Aufgabe indessen

lebensfreundlich mit dir umzugehen.

Dich wohlzufühlen

in existenziellem und echtem Sinne.

Sodass auch andere eine Chance haben, sich in deiner Gegenwart wohlfühlen zu können.

Wenn du das nicht hinbekommst, scheint alles andere keinen Sinn zu machen.«

(Zentrale Gedanken einem Vortrag von Sadhguru entnommen)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

»Syd Barrett, sagte er

ist kein Unbekannter!

Ist derjenige, der Pink Floyd durch seinen ›psychedelischen Sound‹, wie es ihn vorher so nicht gab, entscheidend prägte.

Er schrieb fast alle Songs des ersten Albums ›The Piper at the Gates of Dawn‹ und ist darin durch Gesang und Gitarre überaus präsent.

Das zweite Album von Pink Floyd sollte er als Bandmitglied nicht mehr erleben. Die andern trennten sich von ihm offiziell am 6. April 1968. Im Nachhinein kursiert die These, dass Barrett bei einer Überdosis LSD einen ›schizophrenen Schub‹ erlitten habe, von dem er sich nicht mehr erholte. Wie es auch gewesen ist: 40 Jahre war er der große Abwesende bei Pink Floyd, die sukzessive zu Weltruhm aufstiegen; die kennzeichnende Prägung, die Barrett der Band gab, schien in jedem Album auf.

Zwei Stücke, die so viele mit Pink Floyd gleich verbinden, ›Wish you were here‹ und ›Shine on you crazy Diamond‹ wurden Barrett gewidmet, der in seiner hochschöpferischen und elektrisierenden Art mit schlechtem Gewissen erinnert und bewundert wurde. Barrett lebte vier Jahrzehnte in Abgeschiedenheit, teils bei seiner Mutter, und nach dem Tod der Mutter allein bis zu seinem Tod 2006.

Blicke ich auf das eigene Leben, sagte er: es geht mir nah.«